tag:blogger.com,1999:blog-2293079991589882436.post2198607333615080036..comments2023-04-14T08:12:52.172-07:00Comments on Energiespeicher: Das Märchen vom Smart GridEduard Heindlhttp://www.blogger.com/profile/11290398724496336573noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-2293079991589882436.post-29847422964208404032013-03-04T08:22:46.327-08:002013-03-04T08:22:46.327-08:00Es ist richtig das sich smart-grid nicht lohnt bei...Es ist richtig das sich smart-grid nicht lohnt bei diesen geringen Preisunterschieden. Meiner Meinung nach müssten die Abgaben ebenfalls mit gesenkt werden, was auch logisch ist, da sie ja zur Netzstabilisierung beitragen.<br />Jetzt wird ja Wärmepumpenstrom auch schon ca. 30% günstiger angeboten.Erichttps://www.blogger.com/profile/02875579175268685171noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2293079991589882436.post-50067243538092904322012-03-25T01:09:11.821-07:002012-03-25T01:09:11.821-07:00Strom in Elektroautos zu speichern ist en weng dad...Strom in Elektroautos zu speichern ist en weng dada. Geht eigentlich nur wenn ich das Auto nicht benutze. Ansonsten ist der Akku immer dann leer, wenn ich losfahren will. Und die bekannte Reichweite von E-Mobilen ist auf jedes Quentchen Strom angewiesen. Ich weiss auch nicht warum immer alle an das Auto denken. Selbst E-Autos sind ziemlicher Quatsch, solange noch Strom aus Erdöl erzeugt wird (derzeit noch ca.10%). Autos brauchen dichte Energieträger! Da ist synthetischer Treibstoff, z.B. aus Holz, etc. noch viel sinnvoller. Damit läßt sich die bekannte Technologie weiternutzen. Ohne Erdöl. Stromspeicher lassen sich stationär viel billiger erstellen, weil es da auf das Gewicht nicht ankommt. Manchmal läuft die Diskussion echt Amok! Bei uns in Schwaben sagt man da: Oh Herr, wirf Hirn raa.mike60https://www.blogger.com/profile/07564429732923589929noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2293079991589882436.post-13965072688297372572012-02-15T15:58:36.927-08:002012-02-15T15:58:36.927-08:00Ich stimme Ihrer Analyse insoweit zu, dass der Nut...Ich stimme Ihrer Analyse insoweit zu, dass der Nutzen von Smart-Grid bei den privaten Haushalten momentan relativ gering wäre, was den Energierverbrauch und die Kosteneinsparung betrifft.<br />Es gibt aber zukünftige Anwendungen, die durch ein Smart-Grid erst möglich werden. Nehmen wir die sich gerade entwickelnde E-Mobility. EVs werden vorwiegend zu Hause oder in der Arbeitsstelle aufgeladen. Ein ungesteuertes Laden von vielen EVs in einem bestimmten Netzbereich könnte zu Überlastungen in den Netzen führen, weil diese nicht für diese großen zusätzlichen Lasten aufgelegt sind. Ein EV kann von 3kW bis 20 kW Ladeleistung ziehen.<br />Die Ladung kann mit Hilfe von Smart-Grid Technik gesteuert werden. Die Ladung kann dann erfolgen, wenn besonders viel überschüssiger Strom im Netz verfügbar ist und so dass keine Überlastung auftritt.<br />Dann ermöglicht ein vernetzter Stromzähler die monatliche Abrechnung nach tatsächlichem Verbrauch. Die Suche nach Stromfressern wird etwas erleichtert. <br />Welches Potential sich bei Verbrauchern in der Industrie mit Smart-Grid Technik ergibt, kann ich nicht abschätzen. Auf jeden Fall sind dort die großen Verbraucher deren Steuerung einen großen Effekt auf das Stromnetz haben kann. Bei den ganz großen Verbrauchern wird dies ja jetzt bereits getan - Stichwort Lastabwurf.net_workerhttps://www.blogger.com/profile/03244534608846282123noreply@blogger.com